MARION

GENTGES

Ihre Abgeordnete für den Wahlkreis Lahr

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herzlich willkommen auf meiner Homepage.

Ich freue mich über Ihr Interesse an mir und meiner politischen Arbeit. Ich bedanke mich für Ihr Vertrauen.

Ich sehe es als meine Aufgabe, mich mit Herz und Verstand für die Interessen der Menschen meines Wahlkreises in Stuttgart einzusetzen. Ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass die richtigen politischen Weichen gesetzt werden.

Ihre Meinung ist mir dabei sehr wichtig. Ich bin überzeugt, dass eine erfolgreiche Politik für unseren Wahlkreis und unser Baden-Württemberg nur gemeinsam mit Ihnen gemacht werden kann.
Den persönlichen Kontakt kann dabei nichts ersetzen.

Rufen Sie mich einfach an oder vereinbaren Sie einen persönlichen Termin mit mir.
Sie können mir aber auch gerne E-Mail schreiben, oder schauen Sie einfach mal auf meiner Facebook-Seite vorbei.

Ich freue mich auf Ihre Anregungen.
Herzlichst

Ihre

unterschrift marion gentges

Aktuelle Nachrichten & Pressemitteilungen

Systematischer Ausbau kommunaler Rad- und Fußverkehrsinfrastruktur –Maßnahmen in Mahlberg in das Förderprogramm für Radwege aufgenommen

Das Land investiert in viele kommunale Verkehrsprojekte und unterstützt die Kommunen
dabei, Lücken im Rad- und Fußwegenetz systematisch zu schließen. Davon profitiert nun
auch die Gemeinde Mahlberg aus dem Wahlkreis der Landtagsabgeordneten Sandra Boser
und Marion Gentges.
Sandra Boser MdL erklärt zur Aufnahme in das Programm: „Radfahrer und Fußgänger brauchen eine sichere und verlässliche Infrastruktur. Durch die Beschleunigung des Ausbaus von
Fahrradwegen wird es uns gelingen, den Radverkehrsanteil deutlich zu steigern.“
Die aufgenommenen Maßnahmen der Gemeinde Mahlberg in das Förderprogramm sind der
Endausbau der Feldstraße und Verbesserungen für den Radverkehr sowie die ortsinterne
Umfahrung der K5345.
Die Landtagsabgeordnete Marion Gentges betont: „Ich freue mich, dass auch Mahlberg in
das Rad- und Fußverkehrs-Programm nach dem Landesgemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (LGVFG) aufgenommen wird. Wir machen den Verkehr für alle sicherer und investieren
massiv in den Ausbau von Rad- und Fußwegen. Das Programm ist eine tolle Möglichkeit für
Kommunen, innovative Verkehrsprojekte zu fördern und zu realisieren.“
Hintergrund:
LGVFG: Das größte Förderprogramm für Rad- und Fußwege in BW
Zu einem flächendeckenden Radnetz gehören neben den Radwegen an Bundes- und Landesstraßen auch Radwegenetze in kommunaler Baulast. Mit dem Landesgemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (LGVFG) unterstützt das Land Baden-Württemberg die Landkreise,
Städte und Gemeinden sowie Verkehrsunternehmen beim Um- und Ausbau ihrer Verkehrsinfrastruktur.
Ziel ist es, die Netzlücken in den Radnetzen zu schließen und die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Viele Vorhaben mit einer positiven Klimawirkung können mit bis zu 75 Prozent gefördert werden. Zusammen mit den Bundesmitteln aus dem Sonderprogramm Stadt und
Land können bis zu 90 Prozent der zuwendungsfähigen Investitionskosten übernommen
werden. Gefördert werden beispielsweise Rad- und Fußwege, Fahrradstraßen, Fahrradabstellanlagen oder Sanierungen von Radwegen.
Das Landesprogramm zur Förderung von kommunaler Radverkehrsinfrastruktur für die
Jahre 2024 bis 2028 umfasst über 900 Maßnahmen und löst mit einer Landesförderung von
circa 375 Millionen Euro Investitionen mit einem Wert von circa 955 Millionen Euro aus.

Mit dem Landessanierungsprogramm unterstützt und stärkt das Land BadenWürttemberg gezielt unsere Kommunen. Die Förderungen schaffen eine nachhaltige Grundlagefür die Zukunftsfähigkeit und Attraktivität vor Ort und bieten passgenaue Maßnahmen, umstädtebauliche Entwicklungen voranzutreiben.

Zum Gemeindebesuch in Ringsheim wurde jetzt die Landtagsabgeordnete Marion Gentges von Bürgermeister Pascal Weber im dortigen Rathaus herzlich empfangen.
In einem gemeinsamen Gespräch erläuterte Bürgermeister Weber die aktuelle Lage der Gemeinde,
berichtete über anstehende Projekte und dankte der Landtagsabgeordneten ausdrücklich für die im
Rahmen des Landessanierungsprogramm zur Verfügung gestellten Fördermittel, mit denen die örtliche Bäckerei saniert und zur neuen Bäckerei/Eisdiele umgebaut werden kann. Von der Sanierung
konnte sich die Abgeordnete im Anschluss auch selbst noch einen persönlichen Eindruck vor Ort
machen und betonte hierbei die Wichtigkeit des Förderprogramms: „Gerade die kleinen Gemeinden
im ländlichen Raum tragen eine wichtige Funktion für ihre Einwohner als Wohn- und Versorgungsstandort und so können wir mit den Förderungen die Lebensqualität vor Ort erheblich verbessern.“
Bürgermeister Pascal Weber dankte Marion Gentges MdL für ihren erfolgreichen Einsatz zugunsten
der Gemeinde. Durch diese Unterstützung fließt der Sanierungs-Zuschuss und auch weitere private
und öffentliche Projekte können umgesetzt werden:„Ringsheim stellt erneut unter Beweis, dass wir
schlagkräftig und ideenreich sind und die Landesmittel schnell und erfolgreich einsetzen. Das war
schon bei Feuerwehrhaus und Bauhof so, nach der Bäckerei folgt dann die energetische Sanierung
des Bürgerhauses.“
Nach dem intensiven Austausch ging es sodann gemeinsam zum Betriebsbesuch bei der SIMONA
AG im Ort, die einer der führenden Hersteller thermoplastischer Kunststoffprodukte ist und weltweit agiert. Bei einem Rundgang durch die Firma mit Vorstand Dr. Jochen Hauck sowie Werkstattleiter Thomas Voss bekamen die Landtagsabgeordnete und Bürgermeister Weber einen beeindruckenden Einblick in das umfassende Produktprogramm der Firma. Vorstand Dr. Hauck erläuterte im
Gespräch, dass die Energiepreisentwicklungen auch die SIMONA AG vor große Herausforderungen
stellen würden. Die Abgeordnete zeigte großes Verständnis für die Sorgen der Firma: „Die hohen
Energiepreise und auch gestörte Lieferketten sind eine extreme Belastung für viele Unternehmen
und haben nicht unerhebliche Auswirkungen auf den Wirtschaftsstandort Deutschland.“

150.000 Euro vom Land für den Kindergarten Arche Noah in Hornberg

(Hornberg) – Für das Projekt Erneuerung des Kindergartens Arche Noah erhält die Stadt Hornberg Fördermittel vom Land in Höhe von 150.000 Euro. Das hat am Mittwoch (6. März) das Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen mitgeteilt. Mit dem Investitionsprogramm Soziale Integration im Quartier (SIQ-BW) werden die Zentren unserer Städte und Gemeinden nachhaltig gestärkt.

Sandra Boser MdL: „Ich freue mich sehr über den finanziellen Zuschlag, denn das kommt der Qualitätsweiterentwicklung der Einrichtung für die Kinder und das Kita-Personal zu Gute. Krippen und Kindertagesstätten sind nicht nur wichtige Bausteine für mehr Bildungsgerechtigkeit, sondern auch Orte für Austausch und persönliche Begegnungen. Das sind Grundvoraussetzungen für das menschliche Miteinander und den gesellschaftlichen Zusammenhalt.“

Förderziel: Aufenthaltsqualität in Städten und Kommunen steigern, Raum für Begegnung schaffen

Marion Gentges MdL freut sich ebenso über den Booster: „Ich bin sehr froh über die Finanzhilfe vom Land für dieses wichtige städtische Projekt.  Erst durch die Begegnung und das Miteinander werden unsere Ortskerne lebendig. Mit SIQ-BW schaffen wir Raum für Dialog und Gemeinschaft und steigern die Lebensqualität in unseren Städten und Gemeinden.“

Mit der Förderung unterstützt die Landesregierung Städtebauprojekte in neun Kommunen mit insgesamt rund 1,7 Millionen Euro – von Kindergärten über bis zum Kulturzentrum – für die gesamte Bevölkerung.

Dafür stehe ich

Baden-Württemberg ist mehr als der Name eines Bundeslandes – Baden-Württemberg steht für eine Idee: für Erfinder, für Gründer und für Tüftler, für die sprichwörtliche schwäbische Hausfrau und die Badische Lebensart.

Diese Idee und die Haltung, die darin zum Ausdruck kommt, sind letztlich die Grundlagen für unseren Wohlstand – in wirtschaftlicher und in ideeller Hinsicht.

Heute ist dieser Wohlstand in Gefahr: Zum einen stellen Wohlstandsfolgen selbst Gefahren für unsere weitere Entwicklung dar – mit „Chillen statt Schaffen“ werden wir die Zukunft unseres Landes nicht gestalten können. Zum anderen stellt uns die aktuelle Krise vor große Herausforderungen.

Um diesen Gefahren und Herausforderungen zu begegnen, müssen wir die Idee Baden-Württemberg entfesseln. Wenn wir das, was wir können und wissen, wenn wir unsere Haltung beleben, hat Baden-Württemberg alle Chancen, gestärkt aus der Krise in die Zukunft zu gehen.

Drei Bereiche sind dabei zentral:

Bildung: Wir müssen weiterlernen – breiter und länger. Wir müssen unser Wissen und Können ausbauen. Und neue Lust auf Leistung und Verantwortung wecken.

Wirtschaft: Wir brauchen ein neues Wirtschaftswunder, innovative und technologieoffene Lösungen, mit denen wir uns den Problemen unserer Zeit stellen.

Digitalisierung: Wir wollen eine Digitalisierung, die vom Enkel bis zur Oma allen nützt und Chancen gerade auch für die ländlichen Räume bietet.

Dafür lohnt es sich anzupacken – und das können wir, das kann die CDU mit Susanne Eisenmann an der Spitze sehr viel besser als andere! Wenn wir die Idee Baden-Württemberg entfesseln und unser Land gestärkt aus der Krise führen wollen, braucht es die CDU!

Und damit sich das überall herumspricht, braucht es Sie! Sprechen Sie bitte mit Ihren Bekannten und Nachbarn und helfen Sie in Ihrem Umfeld mit, dass alle, die Baden-Württemberg entfesselt sehen wollen, von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen und für ein starkes CDU-Ergebnis sorgen!