MARION

GENTGES

Ihre Abgeordnete für den Wahlkreis Lahr

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Ich sehe es als meine Aufgabe, mich mit Herz und Verstand für die Interessen der Menschen meines Wahlkreises in Stuttgart einzusetzen. Ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass die richtigen politischen Weichen gesetzt werden.

Ihre Meinung ist mir dabei sehr wichtig. Ich bin überzeugt, dass eine erfolgreiche Politik für unseren Wahlkreis und unser Baden-Württemberg nur gemeinsam mit Ihnen gemacht werden kann.
Den persönlichen Kontakt kann dabei nichts ersetzen.

Rufen Sie mich einfach an oder vereinbaren Sie einen persönlichen Termin mit mir.
Sie können mir aber auch gerne E-Mail schreiben, oder schauen Sie einfach mal auf meiner Facebook-Seite vorbei.

Ich freue mich auf Ihre Anregungen.
Herzlichst

Ihre

unterschrift marion gentges

Aktuelle Nachrichten & Pressemitteilungen

Schuttertal bietet den Menschen vor Ort durch seinen sozialen Zusammenhalt und das naturnahe Umfeld eine besonders hohe Lebensqualität

Gelegenheit für einen Gemeindebesuch in Schuttertal hatte die Landtagsabgeordnete Marion
Gentges am Freitag, den 13. September 2024 und wurde im dortigen Rathaus von
Bürgermeister Matthias Litterst sowie seinem neu gewählten Stellvertreter Michael Vögele
herzlich zu einem Austausch empfangen.
Bei dem gemeinsamen Gespräch ging es um viele aktuelle Themen in der Gemeinde. So
berichtete Bürgermeister Litterst der Abgeordneten, die zugleich auch Ministerin der Justiz
und für Migration im Land ist, dass man die Herausforderung der Aufnahme von Flüchtlingen
bisher noch gut gemeistert habe, allerdings sei aktuell keinerlei Kapazität zur Unterbringung
mehr vorhanden. Bürgermeisterstellvertreter Vögele betonte hier zudem, dass die Integration
der Flüchtlinge extrem wichtig wäre, so könnten u. a. auch Lücken im Arbeitsmarkt
geschlossen werden. Bei dieser Gelegenheit wies die Landtagsabgeordnete Marion Gentges
auch auf die Möglichkeit der Zuweisung von gemeinnütziger Arbeit für die Geflüchteten hin:
„Gemeinwohlorientierte Tätigkeiten schaffen nicht nur sinnvolle Tagesstrukturen, sondern
fördern auch die Sprachkenntnisse. So können sich die Menschen leichter integrieren und
mögliche Vorbehalte in der Bevölkerung abbauen.“
Ein aktuelles Thema, das die Gemeinde aktuell sehr umtreibt, seien zudem die Windrad-Pläne
des Regionalverbandes. Bürgermeister Litterst betonte, dass seine Gemeinde im Hinblick auf
die Windenergie schon seit Jahren einen sehr großen Beitrag leiste und man sich nun gegen
den massiven geplanten Ausbau auf Gemarkungen der Gemeinde und eine damit
einhergehende Überlastung wehren würde.
Auch weitere Themen wie der Klinikneubau in Lahr sowie die Einführung des Rechtsanspruchs
auf Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder wurden ausführlich erörtert und so nahm die
Abgeordnete am Ende des Gemeindebesuchs viele Wünsche und Anregungen mit auf den
Weg.

ELR-Förderungen für einen starken ländlichen Raum

Über Förderungen von Projekten in drei Gemeinden ihres Wahlkreises im Rahmen des
Entwicklungsprogramms Ländlicher Raum (ELR) freuen sich die Landtagsabgeordneten
Sandra Boser und Marion Gentges.
So erhält in der aktuellen unterjährigen Förderrunde die Gemeinde Friesenheim einen
Betrag in Höhe von 200.000 € für die Grundversorgung im Ortsteil Schuttern. Für denselben
Förderschwerpunkt darf sich die Gemeinde Gutach über eine Förderung in Höhe von
69.000 € freuen. Die Stadt Hornberg erhält einen Zuschuss in Höhe von 82.000 € für den
Schwerpunkt Arbeiten sowie einen Betrag von 98.350 € für den Bereich
Innenentwicklung/Wohnen, wobei die Förderungen hier beide in den Ortsteil Reichenbach
fließen.
Insgesamt werden im ganzen Land 129 Projekte mit einem Fördervolumen von 10,6
Millionen Euro durch das Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum unterstützt.
Beide Abgeordnete betonen abschließend übereinstimmend die Wichtigkeit und
Notwendigkeit des ELR-Programms: „Unser Land lebt und profitiert von einem starken
Ländlichen Raum, deshalb ist die Unterstützung von Maßnahmen zur Förderung vor Ort so
wichtig. Die Menschen dort brauchen attraktive Lebensperspektiven – so tragen wir
erheblich zur Lebensqualität, zum Zusammenhalt und zum Heimatgefühl bei.“
Hintergrundinformation:
Das Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) ist das zentrale Förderprogramm der
Landesregierung zur integrierten Strukturentwicklung von Städten und Gemeinden im
Ländlichen Raum sowie von ländlich geprägten Orten im Verdichtungsraum und den
Randzonen um die Verdichtungsräume. In den vier Förderschwerpunkten
Innenentwicklung/Wohnen, Grundversorgung, Arbeiten und Gemeinschaftseinrichtungen
können 2025 sowohl kommunale als auch private Investitionen mit Zuschüssen gefördert
werden. Interessierte private Investoren erhalten nähere Informationen bei der Gemeinde
(Investitionsort).
Voraussetzung für die Aufnahme in das Jahresprogramm 2025 ist ein Aufnahmeantrag der
Gemeinde. Anträge auf Aufnahme in das Jahresprogramm können Städte und Gemeinden
bis zum 30. September 2024 digital beim zuständigen Regierungspräsidium stellen.
Weitere Informationen zum ELR finden Sie auf den Seiten des Ministeriums für Ernährung,
Ländlichen Raum und Verbraucherschutz unter: www.mlr-bw.de/elr . Einen Erklärfilm zum
Antragsverfahren und die vielfältigen Möglichkeiten des ELR finden Sie unter
https://mlr.baden-wuerttemberg.de/de/unser-service/mediathek/media/mid/elrerklaerfilm/ .

Mit Michael Moser hat Seelbach einen jungen, motivierten und engagierten Bürgermeister an seiner Seite, der gemeinsam mit den Menschen vor Ort viel bewegen möchte.

Zum Antrittsbesuch beim neuen Seelbacher Bürgermeister Michael Moser wurde die
Landtagsabgeordnete Marion Gentges am 25. Juli 2024 im Seelbacher Rathaus herzlich
empfangen.
Bei einem Vier-Augen-Gespräch berichtete Michael Moser der Abgeordneten von seinem
Start in das neue Amt und hob dabei insbesondere die gute Unterstützung seitens der
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rathaus hervor. Insbesondere habe auch der
ehemalige Hauptamtsleiter der Gemeinde, Siegfried Kohlmann, der sich zugleich auch um
den Posten des Bürgermeisters beworben hatte, ihn in hohem Maße bei seinem Amtsantritt
unterstützt.
Auf die Frage der Landtagsabgeordneten Marion Gentges nach seinen ersten eigenen
Projekten verwies der Bürgermeister auf die bereits großen geplanten Maßnahmen: „Es ist
wichtig, die bereits angestoßenen und sehr wichtigen Projekte nun in die tatsächliche
Umsetzung zu bringen, größere neue Projekte wären parallel dazu eher hinderlich“.
Zudem hob Michael Moser hervor: „Wir schieben gerade die Umgestaltung des Bolz- und
Festplatzes in Wittelbach an, wodurch auch die lang ersehnte Erweiterung der Tennisanlage
des TC Wittelbach ermöglicht werden soll. Wichtig war zunächst auch das Schwimmbad
personell gut aufzustellen, da dies den Bürgerinnen und Bürgern besonders am Herzen
liegt“.
Grundsätzlich sei die Realisierung weiterer Projekte gerade in finanzieller Hinsicht nicht
immer einfach und so sagte die Abgeordnete dem Bürgermeister ihre volle Unterstützung
vor allem im Hinblick auf die Beantragung möglicher Fördermittel seitens des Landes zu.
Zum Abschluss des Besuchs gab die Landtagsabgeordnete Marion Gentges dem
Bürgermeister noch ein paar gute Wünsche und Tipps mit auf den Weg: „In einem Amt
Entscheidungen treffen und Verantwortung übernehmen zu können ist ein großes Privileg.
Seien Sie Visionär, denn Sie können das Leben in Ihrer schönen Gemeinde nun aktiv
mitgestalten und neue, sichtbare Projekte auf den Weg bringen.

Dafür stehe ich

Baden-Württemberg ist mehr als der Name eines Bundeslandes – Baden-Württemberg steht für eine Idee: für Erfinder, für Gründer und für Tüftler, für die sprichwörtliche schwäbische Hausfrau und die Badische Lebensart.

Diese Idee und die Haltung, die darin zum Ausdruck kommt, sind letztlich die Grundlagen für unseren Wohlstand – in wirtschaftlicher und in ideeller Hinsicht.

Heute ist dieser Wohlstand in Gefahr: Zum einen stellen Wohlstandsfolgen selbst Gefahren für unsere weitere Entwicklung dar – mit „Chillen statt Schaffen“ werden wir die Zukunft unseres Landes nicht gestalten können. Zum anderen stellt uns die aktuelle Krise vor große Herausforderungen.

Um diesen Gefahren und Herausforderungen zu begegnen, müssen wir die Idee Baden-Württemberg entfesseln. Wenn wir das, was wir können und wissen, wenn wir unsere Haltung beleben, hat Baden-Württemberg alle Chancen, gestärkt aus der Krise in die Zukunft zu gehen.

Drei Bereiche sind dabei zentral:

Bildung: Wir müssen weiterlernen – breiter und länger. Wir müssen unser Wissen und Können ausbauen. Und neue Lust auf Leistung und Verantwortung wecken.

Wirtschaft: Wir brauchen ein neues Wirtschaftswunder, innovative und technologieoffene Lösungen, mit denen wir uns den Problemen unserer Zeit stellen.

Digitalisierung: Wir wollen eine Digitalisierung, die vom Enkel bis zur Oma allen nützt und Chancen gerade auch für die ländlichen Räume bietet.

Dafür lohnt es sich anzupacken – und das können wir, das kann die CDU mit Susanne Eisenmann an der Spitze sehr viel besser als andere! Wenn wir die Idee Baden-Württemberg entfesseln und unser Land gestärkt aus der Krise führen wollen, braucht es die CDU!

Und damit sich das überall herumspricht, braucht es Sie! Sprechen Sie bitte mit Ihren Bekannten und Nachbarn und helfen Sie in Ihrem Umfeld mit, dass alle, die Baden-Württemberg entfesselt sehen wollen, von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen und für ein starkes CDU-Ergebnis sorgen!