MARION

GENTGES

Ihre Abgeordnete für den Wahlkreis Lahr

Liebe Besucherin, lieber Besucher

herzlich willkommen auf meiner Homepage.

Ich freue mich über Ihr Interesse an mir und meiner politischen Arbeit. Ich bedanke mich für Ihr Vertrauen.

Ich sehe es als meine Aufgabe, mich mit Herz und Verstand für die Interessen der Menschen meines Wahlkreises in Stuttgart einzusetzen. Ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass die richtigen politischen Weichen gesetzt werden.

Ihre Meinung ist mir dabei sehr wichtig. Ich bin überzeugt, dass eine erfolgreiche Politik für unseren Wahlkreis und unser Baden-Württemberg nur gemeinsam mit Ihnen gemacht werden kann.
Den persönlichen Kontakt kann dabei nichts ersetzen.

Rufen Sie mich einfach an oder vereinbaren Sie einen persönlichen Termin mit mir.
Sie können mir aber auch gerne E-Mail schreiben, oder schauen Sie einfach mal auf meiner Facebook-Seite vorbei.

Ich freue mich auf Ihre Anregungen.
Herzlichst

Ihre

unterschrift marion gentges

Aktuelle Nachrichten & Pressemitteilungen

Mit Michael Moser hat Seelbach einen jungen, motivierten und engagierten Bürgermeister an seiner Seite, der gemeinsam mit den Menschen vor Ort viel bewegen möchte.

Zum Antrittsbesuch beim neuen Seelbacher Bürgermeister Michael Moser wurde die
Landtagsabgeordnete Marion Gentges am 25. Juli 2024 im Seelbacher Rathaus herzlich
empfangen.
Bei einem Vier-Augen-Gespräch berichtete Michael Moser der Abgeordneten von seinem
Start in das neue Amt und hob dabei insbesondere die gute Unterstützung seitens der
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rathaus hervor. Insbesondere habe auch der
ehemalige Hauptamtsleiter der Gemeinde, Siegfried Kohlmann, der sich zugleich auch um
den Posten des Bürgermeisters beworben hatte, ihn in hohem Maße bei seinem Amtsantritt
unterstützt.
Auf die Frage der Landtagsabgeordneten Marion Gentges nach seinen ersten eigenen
Projekten verwies der Bürgermeister auf die bereits großen geplanten Maßnahmen: „Es ist
wichtig, die bereits angestoßenen und sehr wichtigen Projekte nun in die tatsächliche
Umsetzung zu bringen, größere neue Projekte wären parallel dazu eher hinderlich“.
Zudem hob Michael Moser hervor: „Wir schieben gerade die Umgestaltung des Bolz- und
Festplatzes in Wittelbach an, wodurch auch die lang ersehnte Erweiterung der Tennisanlage
des TC Wittelbach ermöglicht werden soll. Wichtig war zunächst auch das Schwimmbad
personell gut aufzustellen, da dies den Bürgerinnen und Bürgern besonders am Herzen
liegt“.
Grundsätzlich sei die Realisierung weiterer Projekte gerade in finanzieller Hinsicht nicht
immer einfach und so sagte die Abgeordnete dem Bürgermeister ihre volle Unterstützung
vor allem im Hinblick auf die Beantragung möglicher Fördermittel seitens des Landes zu.
Zum Abschluss des Besuchs gab die Landtagsabgeordnete Marion Gentges dem
Bürgermeister noch ein paar gute Wünsche und Tipps mit auf den Weg: „In einem Amt
Entscheidungen treffen und Verantwortung übernehmen zu können ist ein großes Privileg.
Seien Sie Visionär, denn Sie können das Leben in Ihrer schönen Gemeinde nun aktiv
mitgestalten und neue, sichtbare Projekte auf den Weg bringen.

Die Baumschule Rombach ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie ökologischer Landbau funktioniert und Nachhaltigkeit gelebt wird

Gelegenheit für einen Besuch in ihrem Betreuungswahlkreis hatte die Landtagsabgeordnete Marion Gentges am vergangenen Freitagnachmittag und wurde dort in der Baumschule Rom-bach in Herbolzheim von den Inhabern Monika und Rudolf Rombach herzlich empfangen. Das Familienunternehmen hat sich seit 1986 auf die Produktion und den Anbau von Pflanzen spe-zialisiert.

Bei einem gemeinsamen Rundgang über das Betriebsgelände konnte sich die Abgeordnete nicht nur von der großen Vielfalt der angebotenen Pflanzen, dem riesigen Angebot an ver-schiedenstem Beerenobst und Spezialitäten, die es nur im Bio-Betrieb Rombach gibt, über-zeugen, sondern auch von den innovativen Ansätzen des Betriebes. Hierzu zählen der biolo-gische Pflanzenschutz, Düngung und Nützlingseinsatz, die Bodenbearbeitung sowie die Kom-bination der eingesetzten Sorten und Arten und auch die Elektrofahrzeuge im Betrieb.

Ferner hat das Unternehmen bereits im Jahr 1997 auf den biologischen Anbau nach den Richt-linien des Anbauverbandes Naturland umgestellt. Durch Technologien wie die Mattenbewäs-serung, die Verwendung von Zwischenspeichern und Wasserrückgewinnungsanlagen können die Pflanzen ressourcenschonend angebaut werden.

Auch der gesamte Heiz- und Warmwasserbedarf des Betriebs wird durch eine Hackschnitzel-anlage abgedeckt und der Strombedarf durch die betriebene Photovoltaikanlage. So verwun-dert es nicht, dass die Baumschule Rombach als einer von 200 Biobetrieben in Deutschland durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz als De-monstrationsbetrieb für ökologischen Landbau und nachhaltige Landwirtschaft ausgewählt wurde.

Begeistert über das Konzept zeigte sich Marion Gentges MdL zum Abschluss des Betriebsbe-suchs: „Die Baumschule Rombach leistet einen wichtigen und so unverzichtbaren Beitrag für den Umweltschutz und den Erhalt der Artenvielfalt. Denn um unsere natürlichen Ressourcen langfristig zu erhalten, müssen wir die Landwirtschaft zukunftsfähig und nachhaltig gestalten.“

Land fördert Brückensanierungen in Hausach und Lahr mit insgesamt 326.800 Euro

Das Land unterstützt die Stadt Lahr mit einem voraussichtlichen Zuschuss von 80.320 € für die „Überbauerneuerung der  Wirtschaftswegbrücke „Hexenmatt“ über die Schutter in Lahr-Reichenbach“ sowie die Stadt Hausach mit einem voraussichtlichen Zuschuss in Höhe von 246.480 € für den Neubau der „Gewerbekanalbrücke Hinterer Bahnhof“. Die Gesamtkosten der Maßnahme der Stadt Lahr belaufen sich auf rund 134.450 € und bei der Stadt Hausach auf rund 1.156.283 €. Beide Projekte wurden in das diesjährige Programm im Bereich kommunaler Straßenbau, das durch das Landesgemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (LGVFG) gefördert wird, aufgenommen.

„Das Land kommt seiner Verantwortung für eine Verkehrspolitik aus einem Guss nach. Wir unterstützen die Kommunen gezielt beim Erhalt ihrer kommunalen Straßeninfrastruktur und beim Umbau von Ortsmitten zur Steigerung der Lebensqualität der Anwohner“, erklären Sandra Boser MdL und Marion Gentges MdL und verweisen auf den diesjährigen Förderschwerpunkt Brückensanierungen und verkehrsberuhigte Ortmitten.

Neben den Mitteln, die die Kommunen aus dem Finanzausgleich pauschal vom Land für ihre Verkehrsinfrastruktur erhalten, gibt es für bestimmte Maßnahmen Fördermöglichkeiten nach dem Landesgemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (LGVFG). In diesem Jahr unterstützt das Land insgesamt 59 neue Projekte mit einem Fördervolumen von insgesamt rund 46 Millionen Euro. Damit werden Gesamtinvestitionen von insgesamt rund 131 Millionen Euro in die kommunale Straßeninfrastruktur in Baden-Württemberg ausgelöst.

Fördermittel aus dem LGVFG gibt es auch für ÖPNV- und Radverkehrsmaßnahmen. Hierüber wird aber getrennt entschieden.

Dafür stehe ich

Baden-Württemberg ist mehr als der Name eines Bundeslandes – Baden-Württemberg steht für eine Idee: für Erfinder, für Gründer und für Tüftler, für die sprichwörtliche schwäbische Hausfrau und die Badische Lebensart.

Diese Idee und die Haltung, die darin zum Ausdruck kommt, sind letztlich die Grundlagen für unseren Wohlstand – in wirtschaftlicher und in ideeller Hinsicht.

Heute ist dieser Wohlstand in Gefahr: Zum einen stellen Wohlstandsfolgen selbst Gefahren für unsere weitere Entwicklung dar – mit „Chillen statt Schaffen“ werden wir die Zukunft unseres Landes nicht gestalten können. Zum anderen stellt uns die aktuelle Krise vor große Herausforderungen.

Um diesen Gefahren und Herausforderungen zu begegnen, müssen wir die Idee Baden-Württemberg entfesseln. Wenn wir das, was wir können und wissen, wenn wir unsere Haltung beleben, hat Baden-Württemberg alle Chancen, gestärkt aus der Krise in die Zukunft zu gehen.

Drei Bereiche sind dabei zentral:

Bildung: Wir müssen weiterlernen – breiter und länger. Wir müssen unser Wissen und Können ausbauen. Und neue Lust auf Leistung und Verantwortung wecken.

Wirtschaft: Wir brauchen ein neues Wirtschaftswunder, innovative und technologieoffene Lösungen, mit denen wir uns den Problemen unserer Zeit stellen.

Digitalisierung: Wir wollen eine Digitalisierung, die vom Enkel bis zur Oma allen nützt und Chancen gerade auch für die ländlichen Räume bietet.

Dafür lohnt es sich anzupacken – und das können wir, das kann die CDU mit Susanne Eisenmann an der Spitze sehr viel besser als andere! Wenn wir die Idee Baden-Württemberg entfesseln und unser Land gestärkt aus der Krise führen wollen, braucht es die CDU!

Und damit sich das überall herumspricht, braucht es Sie! Sprechen Sie bitte mit Ihren Bekannten und Nachbarn und helfen Sie in Ihrem Umfeld mit, dass alle, die Baden-Württemberg entfesselt sehen wollen, von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen und für ein starkes CDU-Ergebnis sorgen!