MARION

GENTGES

Ihre Abgeordnete für den Wahlkreis Lahr

Liebe Besucherin, lieber Besucher

herzlich willkommen auf meiner Homepage.

Ich freue mich über Ihr Interesse an mir und meiner politischen Arbeit. Ich bedanke mich für Ihr Vertrauen.

Ich sehe es als meine Aufgabe, mich mit Herz und Verstand für die Interessen der Menschen meines Wahlkreises in Stuttgart einzusetzen. Ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass die richtigen politischen Weichen gesetzt werden.

Ihre Meinung ist mir dabei sehr wichtig. Ich bin überzeugt, dass eine erfolgreiche Politik für unseren Wahlkreis und unser Baden-Württemberg nur gemeinsam mit Ihnen gemacht werden kann.
Den persönlichen Kontakt kann dabei nichts ersetzen.

Rufen Sie mich einfach an oder vereinbaren Sie einen persönlichen Termin mit mir.
Sie können mir aber auch gerne E-Mail schreiben, oder schauen Sie einfach mal auf meiner Facebook-Seite vorbei.

Ich freue mich auf Ihre Anregungen.
Herzlichst

Ihre

unterschrift marion gentges

Aktuelle Nachrichten & Pressemitteilungen

Finanzspritze für den Wahlkreis Lahr/Kinzigtal –

4.304.900 €  Euro für 14 Gemeinden aus der ELR-Förderung

Sandra Boser MdL und Marion Gentges MdL freuen sich über die Zuwendung des Landes: „Die ELR-Förderung 2024 ist ein wichtiger Beitrag für die zukunftsgerechte Entwicklung unserer Region. Insgesamt fließen 4.304.900 € in 58 Projekte in 14 Gemeinden im Wahlkreis. Mit dem Förderschwerpunkt Innenentwicklung/Wohnen und dem Fokus auf die Erhaltung von Bestandsgebäuden kann dem Flächenverbrauch mit dem Entwicklungsprogramm für den Ländlichen Raum etwas entgegensetzt werden.“

Die Förderbescheide hat am Freitag 1. März 2024 das Ministerium für Ernährung, Ländlicher Raum und Verbraucherschutz in Stuttgart veröffentlicht. Die Zuschüsse stammen aus dem Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR). Das Programm unterstützt Wirtschaft, Wohnen in den Ortskernen und Gemeinschaftseinrichtungen in ländlichen Gemeinden. Auch der Erhalt von Dorfläden kann unterstützt werden.

Die konsequente Ausrichtung des ELR-Programms an Kriterien wie Energieeffizienz und Klimaschutz lobt Sandra Boser MdL: „Seit dieser Förderperiode müssen ELR-geförderte Neubauten im Bereich Grundversorgung vorwiegend in Holzbauweise oder einem mit Blick auf die Klimabilanz vergleichbaren Baustoff erstellt werden. Projekte im Bereich Wohnen und Bauen, die zum Beispiel mit dem nachhaltigen Rohstoff Holz umgesetzt werden, erhalten höhere Zuschüsse.“

Mit dem Programmentscheid 2024 unterstützt die Landesregierung 1113 strukturell bedeutende Projekte mit insgesamt 104,4 Millionen Euro – von der Dorfladen-Modernisierung bis zum Neubau eines Produktionsgebäudes. Über die Hälfte der Projekte (850 Projekte mit einem Fördervolumen von über 50 Mio. €) schafft insbesondere Wohnraum in den Ortskernen. Unterstützt werden private, kommunale und gewerbliche Vorhaben.

Marion Gentges MdL: „Attraktives Wohnen für Jung und Alt und eine wohnortnahe Grundversorgung sind das A und O für die Zukunft unserer Dörfer und ländlich geprägten Regionen. Unsere Dörfer sollen weiterhin attraktiv bleiben für viele Menschen. Sie sollen gerne auf dem Land leben und arbeiten. Dafür stellen wir im ELR-Programm seit vielen Jahren zuverlässig Mittel zur Verfügung. Damit wir auch in Zukunft die Herausforderungen gemeinsam meistern können.“

Insgesamt erhalten die folgenden Städte und Gemeinden 2024 eine ELR-Förderung:

Die Stadt Ettenheim erhält für zwei Projekte mit dem Förderschwerpunkt Grundversorgung 76.410 EUR.

Die Gemeinde Fischerbach erhält für ein Projekt mit dem Förderschwerpunkt Innenentwicklung/Wohnen 57.575 EUR.

Die Gemeinde Friesenheim erhält für insgesamt 15 Projekte mit den Förderschwerpunkten Arbeiten, Innenentwicklung/Wohnen und Grundversorgung 758.335 EUR.

Die Gemeinde Gutach erhält für 3 Projekte mit den Förderschwerpunkten Arbeiten und Innenentwicklung/Wohnen 345.000 EUR.

Die Stadt Haslach erhält für 4 Projekte mit den Förderschwerpunkten Arbeiten und Innenentwicklung/Wohnen 327,605 EUR.

Die Stadt Hausach erhält für 6 Projekte mit den Förderschwerpunkten Arbeiten und Innenentwicklung/Wohnen 437.390 EUR.

Die Gemeinde Hofstetten erhält für zwei 2 Projekte mit dem Förderschwerpunkt Innenentwicklung/Wohnen 110.970 EUR.

Die Stadt Hornberg erhält für 5 Projekte mit dem Förderschwerpunkt Innenentwicklung/Wohnen 198.200 EUR.

Die Gemeinde Mühlenbach erhält für 3 Projekte mit dem Förderschwerpunkt Innenentwicklung/Wohnen 232.135 EUR.

Die Gemeinde Oberwolfach erhält für 3 Projekte  mit dem Förderschwerpunkt Innenentwicklung/Wohnen 236.470 EUR.

Die Gemeinde Schuttertal erhält für 2 Projekte mit dem Förderschwerpunkt Innenentwicklung/Wohnen 96.445 EUR.

Die Gemeinde Seelbach erhält für ein Projekt mit dem Förderschwerpunkt Grundversorgung 200.000 EUR.

Die Gemeinde Steinach erhält für 3 Projekte mit den Förderschwerpunkten Innenentwicklung/Wohnen und Arbeiten 660.000 EUR.

Die Stadt Wolfach erhält für 6 Projekte mit den Förderschwerpunkten Innenentwicklung/Wohnen und Arbeiten 349.495 EUR.

Das Gemeindeentwicklungskonzept der Gemeinde Mönchweiler ist ein gelungenes Beispiel für ein funktionierendes generationenübergreifendes und sozialraumorientiertes Miteinander in einer Kommune.

Zu einer Veranstaltung zum Thema „Generationenhilfe und Sozialraumentwicklung“ hatte die Landtagsabgeordnete Marion Gentges ins Schlössle Heiligenzell in Friesenheim eingeladen.

Referent des Vortrages war Bürgermeister Rudolf Fluck aus der Gemeinde Mönchweiler im Schwarzwald-Baar-Kreis, der den Anwesenden anschaulich darstellte, wie in seiner Gemeinde die integrierte Sozialraumentwicklung funktioniert.

Durch gemeinsame Verantwortung der Gemeinde, von Ehrenamtlichen, Vereinen, Nachbarn, Angehörigen und professionellen Mitarbeitern wurden in Mönchweiler Sozialraumstrukturen aufgebaut, die allen Generationen das Wohnen und Leben in einer familienfreundlichen Kommune ermöglicht. Bei dem Aufbau einer Generationenhilfe standen insbesondere die älteren Menschen in der Gemeinde im Blickpunkt und so gibt es in Mönchweiler vielfältige Angebote wie ein wöchentliches Bürger-Cafe, ein Seniorennetzwerk, einen häuslichen Betreuungsdienst oder auch ein Bürgermobil, welches u. a. für Einkaufsfahrten genutzt wird.

Die Anwesenden zeigten sich alle überaus angetan von der beeindruckenden Präsentation und konnten in ihre Heimatgemeinden viele neue Anregungen mitnehmen.

Marion Gentges MdL betonte abschließend: „Um die Lebensqualität in unseren Gemeinden zu gewährleisten, müssen wir uns an den Interessen und Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger orientieren. So schaffen wir individuell zugeschnittene und nachhaltige Strukturen und machen unsere Kommunen generationenübergreifend lebenswert.“

Herlinsbachschule in Wolfach profitiert vom Schulbauförderprogramm des Landes

Erfreut zeigen sich die beiden Landtagsabgeordneten Sandra Boser und Marion Gentges in einer
gemeinsamen Pressemitteilung darüber, dass die Herlinsbachschule in Wolfach Förderungen über
das Schulbauförderprogramm des Landes Baden-Württemberg erhält.
Unterstützt wird hierbei die Erweiterung der Grundschule und des Sonderpädagogischen Bildungsund Beratungszentrums (SBBZ) mit dem Förderschwerpunkt Lernen mit einem Betrag in Höhe von
123.000 €, im Rahmen des Förderprogramms für Ganztagsbaumaßnahmen gibt es für die
Erweiterung der Schule einen Betrag von 57.000 € sowie über das Sanierungsprogramm einen
weiteren Betrag in Höhe von 555.000 € für die Grundschule.
Insgesamt unterstützt das Land die Schulträger mit einem Betrag von 172 Millionen Euro beim Bau
und der Sanierung der Schulgebäude. Von diesem Betrag kommen allein 42.580.000 Euro den
Schulen im Regierungsbezirk Freiburg zugute.
Sowohl Marion Gentges MdL als auch Sandra Boser MdL sehen das Schulbauförderprogramm des
Landes als unerlässliche und wichtige Unterstützung in die Zukunft von Kindern: „Das
Schulbauförderprogramm zeigt, dass wir unsere Schulträger nicht allein lassen und so in gute
Bildung investieren. Die Schule ist in den vergangenen Jahren vermehrt zu einer ganz zentralen
Bezugsgröße im Leben der Schülerinnen und Schüler geworden, weil sie dort einen großen Teil ihrer
Zeit außerhalb der Familie verbringen. Deshalb ist es umso wichtiger, dass wir nicht nur einen Lern-
, sondern auch einen angenehmen Lebensort für die Kinder schaffen. Denn die Schule als Lebensort
dient auch als so wichtige Basis für soziale Kontakte.“

Dafür stehe ich

Baden-Württemberg ist mehr als der Name eines Bundeslandes – Baden-Württemberg steht für eine Idee: für Erfinder, für Gründer und für Tüftler, für die sprichwörtliche schwäbische Hausfrau und die Badische Lebensart.

Diese Idee und die Haltung, die darin zum Ausdruck kommt, sind letztlich die Grundlagen für unseren Wohlstand – in wirtschaftlicher und in ideeller Hinsicht.

Heute ist dieser Wohlstand in Gefahr: Zum einen stellen Wohlstandsfolgen selbst Gefahren für unsere weitere Entwicklung dar – mit „Chillen statt Schaffen“ werden wir die Zukunft unseres Landes nicht gestalten können. Zum anderen stellt uns die aktuelle Krise vor große Herausforderungen.

Um diesen Gefahren und Herausforderungen zu begegnen, müssen wir die Idee Baden-Württemberg entfesseln. Wenn wir das, was wir können und wissen, wenn wir unsere Haltung beleben, hat Baden-Württemberg alle Chancen, gestärkt aus der Krise in die Zukunft zu gehen.

Drei Bereiche sind dabei zentral:

Bildung: Wir müssen weiterlernen – breiter und länger. Wir müssen unser Wissen und Können ausbauen. Und neue Lust auf Leistung und Verantwortung wecken.

Wirtschaft: Wir brauchen ein neues Wirtschaftswunder, innovative und technologieoffene Lösungen, mit denen wir uns den Problemen unserer Zeit stellen.

Digitalisierung: Wir wollen eine Digitalisierung, die vom Enkel bis zur Oma allen nützt und Chancen gerade auch für die ländlichen Räume bietet.

Dafür lohnt es sich anzupacken – und das können wir, das kann die CDU mit Susanne Eisenmann an der Spitze sehr viel besser als andere! Wenn wir die Idee Baden-Württemberg entfesseln und unser Land gestärkt aus der Krise führen wollen, braucht es die CDU!

Und damit sich das überall herumspricht, braucht es Sie! Sprechen Sie bitte mit Ihren Bekannten und Nachbarn und helfen Sie in Ihrem Umfeld mit, dass alle, die Baden-Württemberg entfesselt sehen wollen, von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen und für ein starkes CDU-Ergebnis sorgen!