MARION
GENTGESIhre Abgeordnete für den Wahlkreis Lahr

Liebe Besucherin, lieber Besucher
herzlich willkommen auf meiner Homepage.
Ich freue mich über Ihr Interesse an mir und meiner politischen Arbeit. Ich bedanke mich für Ihr Vertrauen.
Ich sehe es als meine Aufgabe, mich mit Herz und Verstand für die Interessen der Menschen meines Wahlkreises in Stuttgart einzusetzen. Ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass die richtigen politischen Weichen gesetzt werden.
Ihre Meinung ist mir dabei sehr wichtig. Ich bin überzeugt, dass eine erfolgreiche Politik für unseren Wahlkreis und unser Baden-Württemberg nur gemeinsam mit Ihnen gemacht werden kann.
Den persönlichen Kontakt kann dabei nichts ersetzen.
Rufen Sie mich einfach an oder vereinbaren Sie einen persönlichen Termin mit mir.
Sie können mir aber auch gerne E-Mail schreiben, oder schauen Sie einfach mal auf meiner Facebook-Seite vorbei.
Ich freue mich auf Ihre Anregungen.
Herzlichst
Ihre

Aktuelle Nachrichten & Pressemitteilungen
Wir dürfen die Realität in den Kommunen nicht verkennen.

Im Meißenheimer Rathaus trafen sich zu einer Gesprächsrunde des Bürgermeistersprengels
Alter Landkreis Lahr unter dem Vorsitz von Bürgermeister Alexander Schröder aus Meißenheim die Bürgermeister aus Lahr, Kappel-Grafenhausen, Friesenheim, Mahlberg, Schwanau,
Kippenheim, Hohberg und Neuried mit dem Bundestagsabgeordneten Martin Gassner-Herz
(FDP) und den Landtagsabgeordneten Thomas Marwein (Grüne) und Marion Gentges
(CDU).
In dem offen geführten Austausch legten die Bürgermeister den anwesenden Abgeordneten
ihre kommunalen Probleme und Sorgen offen, die deutlich machen, wie sehr die Kommunen
mittlerweile in unterschiedlichsten Bereichen an die Grenzen des Leistbaren stoßen.
Deutlich wurde das zum Beispiel im Bereich der Kinderbetreuung. Mit dem vorhandenen
Fachpersonal können die immer weiter gewachsenen hohen Ansprüche nicht erfüllt werden,
so die Bürgermeister einhellig. Das führe bis hin zur Notwendigkeit, Betreuungszeiten zu
reduzieren.
Der Offenburger Grünen-Abgeordnete Thomas Marwein betonte dabei den engen Schulterschluss zwischen Land und Kommunen: „Die Regierungskoalition unterstützt die Kommunen finanziell so stark wie in keinem anderen Bundesland. Mit den kommunalen Spitzenverbänden werden in jeder Haushaltsplanberatung Finanz-Pakete geschnürt, damit die Kommunen ihre Aufgaben erfüllen können.“, sagte Marwein.
Die Bürgermeister führten weiter aus, dass auch vergaberechtliche Vorgaben und Fördervoraussetzungen die Handlungsfähigkeit der Gemeinden zu stark einschränken würden.
Martin Gassner-Herz hob hierbei das notwendige Maß an staatlichem Einfluss hervor:
„Staatliches Handeln muss sich besser wieder auf die Kernaufgaben fokussieren und dort
dann aber auch zuverlässig echte Probleme von echten Menschen lösen. Dazu sind wir in
dieser Runde alle entschlossen. Dazu gehört aber auch, dass wir den Erwartungen einiger
Bürger begegnen, die verlangen, dass Politik alle Unwägbarkeiten des Lebens für sie regelt.
Sie werden aber nur Verständnis dafür haben, dass Staat keine Vollkaskoversicherung leisten kann, wenn wir als politische Führungspersönlichkeiten ein Beispiel geben unser Bestes
zu tun, miteinander einen guten Stil zu pflegen und engagierte Bürger zum Mitwirken einladen.“
In ganz besonderer Weise bringe zudem die Aufnahme einer sehr hohen Zahl an Schutzsuchenden aus der Ukraine und Asylbewerbern, die vor Ort unterzubringen sind, die Kommunen an ihre Belastungsgrenzen. Der zur Verfügung stehende Raum sei schlicht ausgeschöpft
und nur schwer neu zu schaffen.
Marion Gentges, die im Land zugleich Ministerin der Justiz und für Migration ist, mahnte
vor diesem Hintergrund die Notwendigkeit einer Zugangssteuerung und einer angemessenen Verteilung geflüchteter Menschen innerhalb der Europäischen Union an: „Baden-Württemberg hat seit Beginn des Krieges in der Ukraine mehr Schutzsuchende von dort aufgenommen als ganz Frankreich. Wir brauchen dringend die in der sogenannten Massenzustromrichtlinie vorgesehene angemessene Verteilung der nach Europa kommenden Menschen.“
Der Appell der Bürgermeister an die anwesenden Abgeordneten richtete sich vor allem auf
eine Absenkung von Standards und Vorgaben, die die Verwaltungen in den Gemeinden in
ihrer Arbeit einschränken und enorm belasten würden. Dies stelle die ohne Zweifel leistungsfähigen und -bereiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor eine zunehmend große
Herausforderung.
Die Landtagsabgeordnete Marion Gentges zeigte größtes Verständnis für die Sorgen und
Nöte der Bürgermeister: „Die Gemeinden stoßen immer öfter an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit. Wir müssen ihnen die notwendigen Spielräume eröffnen, auch wenn das bedeutet, dass wir bei unseren selbst gesetzten hohen Ansprüchen Abstriche machen müssen.“
Land fördert Projekte für einen starken Ländlichen Raum
Die Landtagsabgeordneten Sandra Boser und Marion Gentges freuen sich über die Förderung vielseitiger Projekte in ihrem Wahlkreis über das Entwicklungsprogramm Ländlicher
Raum (ELR).
Von der diesjährigen Förderrunde profitieren gleich 14 Gemeinden mit einem geförderten
Zuschuss in Höhe von insgesamt 3.344.315 € aus dem Wahlkreis der beiden Abgeordneten
von dem Programm.
So darf sich u. a. die Gemeinde Friesenheim über einen stattlichen Förderbetrag von
1.115.490 € für 10 Projekte, die Stadt Wolfach über einen Zuschuss von 617.220 € für 8
Projekte und die Gemeinde Oberwolfach über einen Betrag in Höhe von 258.790 € für 7
Projekte freuen. Die Förderschwerpunkte in allen Gemeinden liegen vorrangig im Bereich
Innenentwicklung/Wohnen sowie in den Bereichen Arbeiten und Grundversorgung.
Beide Landtagsabgeordnete machen abschließend deutlich: „Baden-Württemberg hat einen
starken Ländlichen Raum. Das soll auch in Zukunft so bleiben. Deshalb freuen wir uns sehr
über die Förderung zahlreicher Projekte in unserem Wahlkreis. Die Menschen leben gerne
auf dem Land und die Förderungen tragen maßgeblich dazu bei, dass der Ländliche Raum
auch weiterhin ein attraktiver und unverzichtbarer Ort zum Wohnen und Arbeiten bleibt.“
Seit 1995 investiert das Land in die Ländlichen Räume
Das Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) besteht seit 1995. Damals wurde aus
dem „Dorfentwicklungsprogramm“ und dem vorwiegend gewerblich orientierten „Strukturprogramm Ländlicher Raum“ ein umfassendes Förderangebot für Gemeinden im Ländlichen
Raum konzipiert. Das ELR wird als zentrales Förderinstrument für den Ländlichen Raum stetig weiterentwickelt, um auf aktuell relevante Fragestellungen reagieren zu können. Das
Fördervolumen dieses Jahr beträgt 100,4 Millionen Euro.
Gemeinden mit besonderen Konzepten können auch Schwerpunktgemeinden werden
Gemeinden, die Entwicklungskonzepte mit klaren Vorstellungen und Zielen zur Gestaltung
des demografischen Wandels, zu einer flächensparenden Siedlungsentwicklung sowie zu
Maßnahmen zum Schutz von Natur und Landschaft vorlegen, können Schwerpunktgemeinde werden. Schwerpunktgemeinden werden mehrjährig in das ELR aufgenommen, erhalten Fördervorrang und profitieren bei kommunalen Projekten von einem höheren Fördersatz.
Einen Überblick über das Antragsverfahren und die vielfältigen Möglichkeiten des ELR bekommen Sie in diesem Erklärfilm: https://mlr.baden-wuerttemberg.de/de/unser-service/mediathek/media/mid/elr-erklaerfilm/
Weitere Informationen zum ELR finden Sie unter: www.mlr-bw.de/elr
Die aktuelle wirtschaftliche Lage trifft die Branche und die Unternehmen in höchst unterschiedlichem Maße – auch in unserer Region.

Gelegenheit für einen Betriebsbesuch bei der Firma Ditter Plastic GmbH + Co KG in Haslach hatte die Landtagsabgeordnete Marion Gentges am 13. Januar 2023 und wurde in der dortigen Verwaltung von der geschäftsführenden Gesellschafterin Brigitte Ditter sowie dem Prokuristen des Unternehmens, Herrn Jürgen Dössereck, herzlich empfangen.
Der gemeinsame Gesprächsaustausch war vor allem geprägt von der Energiekrise, die die Kunststoffbranche in ganz besonderer Weise trifft, und dem in Eigenverwaltung geführten Insolvenzverfahren zur Sanierung des Unternehmens. Man führe derzeit intensive und sehr positive Gespräche sowohl mit Kunden als auch mit Lieferanten und genieße nach wie vor einen guten Ruf in der Branche teilte Frau Ditter der Abgeordneten Marion Gentges mit. Nicht zuletzt auch aus diesem Grund schaue man zuversichtlich in die Zukunft. Der Wiederaufbau des Außendienstes sei u. a. ein vorrangiges Ziel, um die Kunden wieder bestmöglich bei Problemen vor Ort unterstützen zu können.
Nach dem Gespräch hatte die Landtagsabgeordnete dann noch Gelegenheit, die Produktionsstätte in Hausach zu besuchen und erhielt dort bei einem gemeinsamen Rundgang mit Frau Ditter und dem dortigen Produktionsleiter einen beeindruckenden und umfassenden Einblick in das überaus große Leistungsspektrum des Unternehmens: „Die Innovationskraft und das großartige Know-How der Firma Ditter Plastic begeistern mich und zeugen von Fortschritt und Zukunft – ein ganz entscheidender Faktor für die Wirtschaftskraft unseres Landes.“
Dafür stehe ich
Baden-Württemberg ist mehr als der Name eines Bundeslandes – Baden-Württemberg steht für eine Idee: für Erfinder, für Gründer und für Tüftler, für die sprichwörtliche schwäbische Hausfrau und die Badische Lebensart.
Diese Idee und die Haltung, die darin zum Ausdruck kommt, sind letztlich die Grundlagen für unseren Wohlstand – in wirtschaftlicher und in ideeller Hinsicht.
Heute ist dieser Wohlstand in Gefahr: Zum einen stellen Wohlstandsfolgen selbst Gefahren für unsere weitere Entwicklung dar – mit „Chillen statt Schaffen“ werden wir die Zukunft unseres Landes nicht gestalten können. Zum anderen stellt uns die aktuelle Krise vor große Herausforderungen.
Um diesen Gefahren und Herausforderungen zu begegnen, müssen wir die Idee Baden-Württemberg entfesseln. Wenn wir das, was wir können und wissen, wenn wir unsere Haltung beleben, hat Baden-Württemberg alle Chancen, gestärkt aus der Krise in die Zukunft zu gehen.
Drei Bereiche sind dabei zentral:
Bildung: Wir müssen weiterlernen – breiter und länger. Wir müssen unser Wissen und Können ausbauen. Und neue Lust auf Leistung und Verantwortung wecken.
Wirtschaft: Wir brauchen ein neues Wirtschaftswunder, innovative und technologieoffene Lösungen, mit denen wir uns den Problemen unserer Zeit stellen.
Digitalisierung: Wir wollen eine Digitalisierung, die vom Enkel bis zur Oma allen nützt und Chancen gerade auch für die ländlichen Räume bietet.
Dafür lohnt es sich anzupacken – und das können wir, das kann die CDU mit Susanne Eisenmann an der Spitze sehr viel besser als andere! Wenn wir die Idee Baden-Württemberg entfesseln und unser Land gestärkt aus der Krise führen wollen, braucht es die CDU!
Und damit sich das überall herumspricht, braucht es Sie! Sprechen Sie bitte mit Ihren Bekannten und Nachbarn und helfen Sie in Ihrem Umfeld mit, dass alle, die Baden-Württemberg entfesselt sehen wollen, von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen und für ein starkes CDU-Ergebnis sorgen!